
Party im Kölner Weinkeller
Den Branchen-Oscar als „Weinhändler des Jahres 2025“ haben wir jetzt nach allen Regeln der Kunst gefeiert. Fürs passende Ambiente brauchen wir im KWK nie lange zu suchen. Die passende Gästeliste war schnell verfasst – und als Sahneklecks gab es die Vorpremiere eines weiteren Weins unserer hauseigenen Edition.
Award als Ansporn
„Dieser Preis freut uns riesig“, begrüßte Weinkeller-Chef Andreas Brensing die Gäste in der Schatzkammer. Ausgelost und vergeben wird die Auszeichnung „Weinhändler des Jahres“ vom Meininger-Verlag, dem „wichtigsten Fachverlag“, wie Andreas Brensing betonte. „Deshalb sind wir so stolz.“ Nach 2011 hat das Team des KWK die begehrte Trophäe nun 2025 zum zweiten Mal bekommen.
„Wir haben noch viel vor“, lüftete der KWK-Geschäftsführer das Geheimnis der rund um den Award stattfindenden Ereignisse. Beispielsweise wird die hauseigene Edition namens Cellar Selection weiter ausgebaut.
Neuzugang in der Cellar Selection
„Die Cellar Selection besteht aus Weinen, die es sonst nicht gäbe“, erinnerte sich Theresa Breuer vom Weingut Georg Breuer. Sie muss es wissen, die Winzerin hob die Cellar Selection quasi mit aus der Taufe. Die Lust, „Neues zu entdecken“ und der „Kitzel“, diese Weinneuheiten auf die Flasche zu bringen, waren ihre Motivation, Teil der Cellar Selection zu sein.
Zu den „Glorreichen Sieben“, auf die die hauseigene Edition bis Ende 2024 angewachsen ist, zählen ebenso Winzerstars wie Maximin von Schubert vom Weingut Maximin Grünhaus („unser Beitrag zur Cellar Selection ist auch ein Zeichen der Wertschätzung“) oder Katharina Jost, Weingut Molitor. „Wir brauchen etwas ganz Besonderes, das stellvertretend für unser Weingut steht“, zitierte sie Weingutchef Markus Molitor – Pinot Noir-Legende von der Mosel.
Anlässlich der Party stellten Kellermeister Nicola Libelli und Geschäftsführer Steffen Brahner vom Weingut Dr. Bürklin-Wolf ihren Beitrag zur Edition vor. Ehrensache für die Mitarbeitenden des Weinguts Dr. Bürklin-Wolf ihren Beitrag zu leisten, denn für sie ist der Kölner Weinkeller „eine Weinhandlung mit Seele“ und die Auszeichnung ein „verdientes Zeichen der Anerkennung“.
Das Allerbeste: vom „Riesling ohne Jahrgang und ohne Lage“, wie Kellermeister Nicolai Libelli munter über diesen Wein, der auch gut „Memoiren eines Kellers“ heißen könnte, erzählte, gab es für die anwesenden Gäste ein Pre-Tasting. Mit begeisterten „ahs“ und „ohs!“ wurde der Riesling gefeiert.
Lokale Prominenz und Rewe-Vorstand
Theresa Breuer, Katharina Jost, Maximin von Schubert, Nicola Libelli und Steffen Brahner feierten auf der Preisverleihung mit Wein-Tasting fröhlich und ausgelassen mit einiger lokaler Prominenz, den Mitarbeitenden des Kölner Weinkellers und Rewe-Vorstandsvorsitzenden Lionel Souque.
