Koreanische, buddhistische Mönche haben traditionell Meersalz behandelt, es als rituelles Heilsalz verwendet und damit ihre kargen Speisen gewürzt. Auch heute noch wird in Korea Salz in Bambusrohren 1 bis 9 x gebrannt und in der ganzen Welt als Spezialität vertrieben.
Das aufwändige Herstellungsverfahren erfolgt in traditioneller Art ohne den Einsatz von Massenproduktionstechniken. Daraus ergibt sich ein seltenes und wertvolles Produkt.
Das grobes Meersalz wird hierfür in ein dünnes, 3-5 Jahre altes Bambusrohr gefüllt und mit Ockerton verschlossen, über einem Feuer von Pinienholz und Harz bei 1000-1500 °C einmal gebrannt und anschließend wieder gemahlen und getrocknet.
Das Salz ist so fein wie Puderzucker, sehr salzig und fühlt sich sehr angenehm an.
Verwendung:
Sehr fein und salzig im Geschmack. Vorsichtig dosiert an Salate, rohes oder gekochtes Gemüse geben.